Ein Flugzeug der Lufthansa ist am gestrigen Donnerstag Abend gegen 19.30 Uhr mit einem grünen Laserpointer anvisiert worden, als es sich über Landshut befand. Zu einer Blendung der Piloten kam es glücklicherweise nicht. Dennoch handelt es sich bei der Laserpointer-Attacke um eine Straftat. Die Landshuter Polizei ermittelt jetzt wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr.
Im luzernischen Beromünster hat die Polizei einen Mann festgenommen, der zuvor mit einem laserpointer 450nm Grün einen Piloten eines startenden Swiss-Langstreckenflugzeugs geblendet haben soll. Die Luzerner Polizei und die Fluggesellschaft Swiss bestätigten eine Meldung von «20 Minuten».Die Maschine des Typs A340 startete am Mittwoch um 22.40 Uhr vom Flughafen Zürich-Kloten und war ins brasilianische São Paulo unterwegs. Über der Region Luzern wurde der Pilot von einem Laserstrahl geblendet.
Werde ein Pilot von einem Laserstrahl geblendet, sehe er nichts mehr. In der Landephase sei dies besonders kritisch, da diese hohe Konzentration der Piloten erfordere, sagte die Sprecherin weiter. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) registrierte im ersten Halbjahr 2013 40 Fälle von Laser-Angriffen auf Piloten. 2012 kam es zu 100 Zwischenfällen. 2011 zählten die Behörden 134 und 2010 145 Fälle.Der Rückgang der gemeldeten Attacken hange wohl damit zusammen, dass die Leute inzwischen wüssten, dass Laser Bore Sighter keine Spielzeuge seien und solche Attacken zu einer Strafverfolgung führten, vermutete ein Bazl-Sprecher.

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Bei dem grünen laserpointer 1000mw kaufen handelte es sich nach Polizei-Angaben um ein Hightechgerät mit extrem hoher Reichweite. Aus Sicherheitsgründen war der Einsatzhelikopter in hoher Höhe unterwegs - dies stellte jedoch kein Hindernis für das Gerät dar.
Per Funk verständigte der Pilot die Oberhausener Polizei, die den Teenager wenig später auf der Straße schnappte. Der 15-Jährige war mit drei Freunden unterwegs, die ebenfalls minderjährig waren. Er gab die Tat zu, der laserpointer 532nm wurde sichergestellt. Ihn erwartet eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr. Erwachsenen droht bei solch einer Tat laut Gesetz eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr. Da der Täter minderjährig ist, muss das Jugendgericht bei Verurteilung ein individuelles Strafmaß aussprechen。

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Abgeklärt werde auch, wie stark das Lasergerät war. Aus Ermittlungsgründen machte der Sprecher keine weiteren Angaben.
Überhaupt ist der Einsatz von laser pointer grün 1000mw zur Irritation des Gegners im Ausland bereits weiter verbreitet. Beim Länderspiel Österreich gegen Deutschland im Februar in Wien war Nationalkeeper Jens Lehmann das Opfer, in Griechenland gehören die kleinen Geräte, die in jede Hosentasche passen, fast schon zur Standard-Ausrüstung der fanatischen Anhänger. Im Champions-League-Spiel der Bremer bei Panathinaikos Athen am vergangenen Mittwoch (2:2) wurde Werder-Torwart Christian Vander mehrmals durch die grünen Lichtstrahlen irritiert. Der englische Schiedsrichter Michael Riley drohte mit Abbruch, ehe der Präsident von Panathinaikos Athen beschwichtigend auf die Fans einwirkte.
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Der Pilot blieb unverletzt und konnte den Flug fortsetzen. Er übermittelte den Standort des Laser-Angreifers an den Flughafen. Dieser alarmierte die Polizei. Die Polizeibeamten konnte darauf in der Gemeinde Beromünster LU einen Mann mit einem Laserpointer festnehmen. Er war gemäss einem Polizeisprecher mit mehreren Personen unterwegs.Der Mann wurde befragt und befindet sich wieder auf freiem Fuss. Es würden weitere Einvernahmen stattfinden, sagte der Polizeisprecher weiter.